Keine Sorge, es besteht zwar erhöhte Ansteckungsgefahr, doch die positiven Nebenwirkungen überwiegen. Diese Nebenwirkungen äußern sich oftmals in einer Steigerung der Endorphine (Glückshormone), steigender Lebenslust und verstärkter Ausgaben für Golfbälle. Ganz im Ernst, das Gefühl einen Ball satt am Schlägerblatt zu erwischen kann man nicht beschreiben, das muss man erleben.
Nach diesen ersten Erlebnissen auf der Golfanlage geht es dann in Richtung des ersten „Führerscheins“ im Golfsport. Die „weitere Karriere“ teilt sich in zwei Ausbildungsstufen: Die sogenannte Platzreife und in weiterer Folge die Turnier-Lizenz. Klingt kompliziert, ist es aber nicht.